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Mein Fokus liegt auf der Betreuung kaufmännischer Azubis. Ich entwickle Strategien zur Ausrichtung des Bereichs Ausbildung und bin für das Recruiting von Azubis im kaufmännischen Bereich zuständig. Besonders gefällt mir, dass die Aufgaben so vielfältig sind. Der persönliche Kontakt mit den Auszubildenden ist schon fast freundschaftlich. Es ist toll, mitzubekommen, wie sich die Azubis im Laufe der Ausbildung entwickeln und auch irgendwie Teil der Persönlichkeitsentwicklung zu sein. Letztendlich ist es die Mischung, die mir gefällt - kein Tag ist wie der andere.
Ich glaube, da gibt es einiges. An oberster Stelle steht für mich die Unternehmenskultur. Die ist menschlich, fair und herzlich. Bei MENNEKES begegnet man sich auf Augenhöhe. Das merken unsere Azubis im Idealfall schon im Kennenlerngespräch. Das nennen wir bewusst so, weil wir neben den individuellen Fähigkeiten auch den Menschen kennenlernen wollen.
Wichtig ist uns während der gesamten Ausbildung, dass es immer offene Türen für beidseitiges Feedback gibt. Wir haben bei MENNEKES tolle Ausbilder, die einen von Anfang an mitnehmen, die Vertrauen schenken, aber sie auch fordern und ihnen verantwortungsvolle Aufgaben übertragen. Das hat für uns viel mit Wertschätzung zu tun. Und zu guter Letzt kommt auch der Spaß nicht zu kurz.
Ich bin über einen guten Freund, der bei MENNEKES arbeitet, auf eine Stelle aufmerksam geworden. Es war ein freiwilliges Praktikum, das ein Jahr ging. Mein Studium habe ich für zwei Semester pausiert. Ich wollte Praxiserfahrungen sammeln und noch etwas mehr über meine Präferenzen erfahren. Schließlich habe ich dann als Werksstudentin meine Abschlussarbeit im Bereich Personalentwicklung geschrieben. Mein Wunsch, vielfältige Aufgaben wahrzunehmen und Praxiserfahrung zu sammeln, haben sich damals voll erfüllt und das Wichtigste: Ich habe mich direkt wohlgefühlt, der Zusammenhalt im Team hat mich überzeugt.
Ich war schon sehr aufgeregt am ersten Tag, aber das ist glaube ich auch normal. Die Kolleginnen und Kollegen haben mich so herzlich in Empfang genommen, dass ich direkt zu Beginn erleichtert und gelockert war. Jeder hat sich viel Zeit für mich genommen, obwohl viel los war auf Grund des starken Unternehmenswachstums.
Die Vereinbarkeit von Job und Studium war super. Ich konnte die Arbeitsstunden und Tage flexibel an mein Studium und die Klausurenphasen anpassen. Auch als Studentin hatte ich ein Gleitzeitkonto, dass ich flexibel nutzen konnte.
Auch hier kann ich wieder das familiäre Miteinander und die Unternehmenskultur nennen. Das macht einfach eine Menge aus. Es macht Spaß mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen zu arbeiten. Besonders hat mich der wertschätzende Umgang mit Bewerbern begeistert. Darüber hinaus gab es eigentlich nie Stillstand und immer neue Themen, an denen ich mitwirken konnte. Die persönliche und fachliche Weiterentwicklung stand immer im Fokus. Ich wurde in jeder Richtung gefordert und gefördert.
Ich habe von Anfang an Wertschätzung erfahren. Meine Meinung zählte auch als Junior- Personalreferentin, zum Beispiel bei Bewerbungsgesprächen. Die Kolleginnen und Kollegen aus den Fachbereichen haben auf Augenhöhe agiert, mich um meine Meinung gebeten und mich letztendlich auch mitentscheiden lassen.
Mama zu werden war nie eine Entscheidung gegen die berufliche Weiterentwicklung. Als mein Sohn 10 Monate war, bin ich wieder eingestiegen. Während meiner Abwesenheit habe ich immer den Kontakt zu meinem Team gehalten, habe an Events teilgenommen. Ich würde den Weg wieder so gehen, auch wenn mein Umfeld nicht immer Verständnis hatte. Da gibt es noch einiges zu tun, um die gesellschaftlichen Strukturen aufzuweichen. MENNEKES hat mich auf meinem Weg konsequent unterstützt.
Ich nutze jetzt die Möglichkeit des mobilen Arbeitens und auch das Gleitzeitmodell kommt mir entgegen. Ich habe meine Stunden sukzessive erhöht - von 12 Stunden beim Start bis jetzt auf 30 Stunden pro Woche. Die Erhöhung der Stunden erfolgte immer in enger Abstimmung mit meinem Vorgesetzten Roman Roß. Er hatte immer ein Auge darauf, ob ich mir nicht zu viel zumute und hat dies auch hinterfragt.
Ich kann sagen: Ich bin immer auf Verständnis seitens Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen gestoßen. Ich kann mich 100% auf das Verständnis und die Unterstützung meiner Abteilung verlassen, wenn mal was unverhofft dazwischenkommt. Das ist aber auch immer ein Geben und Nehmen. Im Gegenzug nehme ich dann auch mal Termine am Nachmittag wahr, die eigentlich außerhalb meiner Arbeitszeit liegen. Insgesamt kann ich sagen, dass die Rahmenbedingungen für mich absolut passen.
Mein ganz persönlicher Eindruck ist, dass die menschliche Komponente bei MENNEKES enorm wichtig ist. Mir hat es geholfen, authentisch und empathisch zu sein. Wer dann noch fleißig ist und auch mal 110% gibt, hat bei uns sehr gute Entwicklungschancen.
Wir haben 2023 ein Haus gekauft. Da gibt es noch immer viel zu tun. Persönlich ist es mein Ziel, geduldiger mit mir selbst zu sein. Auch wenn man alles noch so gut organisiert: Mit Kindern gibt es immer Unwägbarkeiten. Da muss man ab und zu milder mit sich sein, wenn man nicht beide Rollen gleichzeitig zu 100% ausfüllen kann. Aber da bin ich schon viel besser geworden [lacht]. Letztendlich hilft es mir, einen Job zu haben, der Spaß macht, wo ich den Austausch mit anderen habe. Dadurch komme ich viel zufriedener nach Hause.
Die wenige, freie Zeit genieße ich mit meinem Sohn & der Familie – das ist sehr wertvoll für mich. Neben Besuchen auf dem Spielplatz und Treffen mit anderen Familien bin ich gern mit dem Mountain Bike unterwegs - mit Kind oder gerne auch mal allein.
Wer hier in der Gegend wohnt, sollte unbedingt eine Brauereibesichtigung mit Freunden oder Kollegen bei Krombacher machen. Für Familien empfehle ich den Panoramapark Kirchhundem, zum Wandern und Biken lohnt sich der Aufstieg auf den Kindelsberg.