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MENNEKES
Eine männliche Person im schwarzen Poloshirt steht in der Produktionshalle und lächelt in die Kamera

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„Deine Karriere-Perspektiven bei MENNEKES“ – Interview mit Dominik Krengel

Vom Azubi zum Ausbilder: Unser Kollege Dominik Krengel hat bei MENNEKES Beruf und Berufung gefunden. Wie er zu uns kam, was ihn an seiner Arbeit fasziniert und vieles mehr erfahrt Ihr im Interview.

Dominik, Du arbeitest als Industriemechaniker. Was hat Dich zu diesem Beruf gebracht und was fasziniert Dich daran?

Ich habe 2013 und 2014 über zwei Schülerpraktika bei MENNEKES in die Arbeitswelten des Industriemechanikers und des Mechatronikers hineinschauen dürfen. Beim Industriemechaniker gefielen mir schon damals die abwechslungsreichen Aufgaben. Bei MENNEKES gibt es in diesem Beruf zwei Fachrichtungen: Maschinen- und Anlagenbau sowie Instandhaltung. In der Fachrichtung Instandhaltung, in der ich arbeite, sind Industriemechaniker dafür verantwortlich, Anlagen, Maschinen und die Gebäudeinfrastruktur zu warten, zu reparieren und bei Bedarf zu erweitern. Schweißen, Drehen, Fräsen und die Arbeit mit Metall sind spannend und erfordern handwerkliches Geschick.

Nach den Praktika und dem Schulabschluss hast Du ab 2015 direkt Deine Ausbildung bei MENNEKES gemacht. Warum unser Unternehmen?

Ich fand super, dass man als Industriemechaniker bei MENNEKES eine wichtige Rolle für den Betrieb hat und die Tätigkeiten sehr vielfältig sind. Jeder Tag hält andere Aufgaben bereit, die verschiedenste Kenntnisse fordern. Zusätzlich ausschlaggebend war der Zusammenhalt unter den Kollegen, den ich hier vom ersten Tag an erlebte.

Was gefiel Dir während der 3,5-jährigen Ausbildung bei MENNEKES besonders gut?

Ich wurde von Beginn an gut aufgenommen und es war klasse, dass ich direkt selbstständig Aufgaben in der Instandhaltung übernehmen konnte – z.B. eigene Reparaturen durchführen. Außerdem hatte ich mehrere Lehrgänge im Aus- und Weiterbildungszentrum der LEWA in Attendorn, die sehr informativ und hilfreich für den weiteren Berufsweg waren.

Du wurdest nach der Ausbildung übernommen und arbeitest seit 2019 als Industriemechaniker bei uns. Seit 2020 bist Du selbst Ausbilder . Warum wolltest Du Ausbilder werden und wie förderte Dich MENNEKES dabei?

Da ich selber die Ausbildung hier bei MENNEKES absolviert habe, kann ich mich sehr gut in die verschiedenen Situationen hineinversetzen und möchte dadurch die Ausbildung stetig weiterentwickeln. Für die Tätigkeit als Ausbilder wird ein Ausbilderschein benötigt und man muss eine Ausbildereignungsprüfung bei der IHK Siegen ablegen. MENNEKES unterstützte mich dabei zeitlich und finanziell.

Wo siehst Du Dich zukünftig bei MENNEKES?

Derzeit befinde ich mich in einem Vorkurs für den Industriemeister-Metall, den ich im Sommer beginnen werde. Das Ziel ist es, diesen erfolgreich abzuschließen.

Was schätzt Du an MENNEKES als Arbeitgeber besonders?

Die Zusammenarbeit im Team ist super und meine Vorgesetzten unterstützen mich bei der Umsetzung meiner persönlichen und fachlichen Ziele. Die Arbeitszeiten, die wir als Industriemechaniker bei MENNEKES haben, schätze ich ebenfalls sehr: Mit Früh- und Spätschicht gibt es zwei statt der bei vielen anderen Unternehmen üblichen drei Schichten – und die Spätschicht fällt für uns Industriemechaniker auch nur ca. 2-3-mal pro Jahr an.

Was braucht man Deiner Meinung nach, um bei MENNEKES gut seinen Karriereweg gehen zu können?

Man sollte sich selbst klare Ziele setzen, mit den Verantwortlichen offen über seine Ziele und Wünsche sprechen, aktiv mitarbeiten und eigene Vorschläge einbringen.

Abseits der Arbeit: Was ist Dein liebstes Hobby und wo tankst Du neue Energie?

Bei der Handball-Spielgemeinschaft Lennestadt-Würdinghausen trainiere ich Kinder und Jugendliche – und bin selbst als Spieler aktiv. Daneben hält mich gerade mein Hausbau-Projekt gut auf Trab.

Du bist Schüler und möchtest unsere Ausbildungsberufe kennenlernen? Dann mach’s wie Dominik und bewirb Dich für ein Praktikum bei uns!
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