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Eine Reise durch die Berufswelten

MENNEKES bietet „Multipraktikum“ für Schülerinnen und Schüler in den Osterferien an

MENNEKES Mitarbeiter und ein jünger Praktikant stehen an einer Maschine
Foto (Annika Jentsch, Medienwerk): Wie entsteht eigentlich ein Stecker? Das und mehr erfahren Schülerinnen und Schüler während des „Multipraktikums“ und lernen fünf technische Ausbildungsberufe im Detail kennen.
MENNEKES Mitarbeiter und ein junger Herr stehen an einer Maschine und führen einen Dialog
Foto (Annika Jentsch, Medienwerk): Ein eigenes MENNEKES-Spiel – was auf den ersten Blick banal erscheinen mag, erfordert bei genauerem Hinsehen verschiedene technische Arbeiten und Kenntnisse über die benötigten Materialien. An kleinen Projekten wie diesen zu arbeiten, ist Teil des „Multipraktikums“.

Stecker, Ladesäulen oder Steckdosen – sie garantieren uns eine sichere, zuverlässige Stromversorgung. Doch bis es soweit ist, sind verschiedene Arbeitsschritte nötig: Die Idee für ein Produkt entsteht zunächst am PC, mit speziellen Werkzeugen und Maschinen werden dann die benötigten Einzelteile aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, daraus wird in der Serien- oder Sondermontage das fertige Produkt hergestellt – landet im Logistikzentrum und wird schließlich ausgeliefert. Beteiligt sind alle möglichen Fachleute, ausgebildet in unterschiedlichen Berufen. Einige davon können Schülerinnen und Schüler jetzt während eines zweiwöchigen „Multipraktikums“ bei MENNEKES kennenlernen. Während der Osterferien vom 11. bis 23. April erhalten Jugendliche, die sich für eine Ausbildung interessieren, spannende Einblicke in den Arbeitsalltag von fünf Berufen. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 aller Schulformen. Zwei Praktikumsplätze sind zu vergeben.

„An insgesamt zehn Tagen lernen Schülerinnen und Schüler bei uns die Ausbildungsberufe Mechatroniker, Verfahrensmechaniker, Industrieelektriker, Zerspanungsmechaniker und Industriemechaniker kennen, arbeiten an einem eigenen kleinen Projekt und erhalten zum Schluss ein Praktikumszeugnis“, erklärt Christian Pickhan vom Team Ausbildung des Sauerländer Familienunternehmens. Übers „Multipraktikum“ können sich die Jugendlichen früh zielgerichtet beruflich orientieren, in kurzer Zeit verschiedene Berufe kennenlernen und in die Arbeitswelt bei MENNEKES eintauchen. An jeweils ein bis zwei Tagen lernen sie Abteilungen wie den Sondermaschinenbau, die Messingdreherei, die E-Werkstatt und die Kunststoffspritzerei kennen. Die Idee für dieses besondere Praktikum hatte Daniel Hagen, Ausbilder in der Kunststoffspritzerei.

Stephan Herzig vom Team Ausbildung: „Die Schülerinnen und Schüler sollen nach dem Praktikum wissen, welcher Beruf ihnen am besten gefällt und ob ein Job bei uns für sie infrage kommt. Wenn das der Fall ist, können sie sich als nächstes für ein zwei- bis dreiwöchiges Fachpraktikum im favorisierten Beruf bewerben – und wenn auch das super lief, bewerben sie sich schließlich für eine Ausbildung und starten bei uns durch.“

Alle Infos zum „Multipraktikum“ und zur Online-Bewerbung: www.MENNEKES.de/praktikum. Ausblick: In den Herbstferien vom 4. bis 15. Oktober findet das nächste „Multipraktikum“ statt – hierfür werden wieder zwei Plätze vergeben. Bewerbungen sind ebenfalls schon möglich.

Über die Ausbildung bei MENNEKES

MENNEKES bildet in insgesamt zehn Ausbildungsberufen aus. Entgegen dem landesweiten Trend konnte das Unternehmen sein Ausbildungsniveau trotz Corona-Pandemie 2021 nicht nur halten, sondern sogar steigern: Im Sommer starteten 18 neue Azubis in ihre technische oder kaufmännische Ausbildung – 2020 waren es 16.

Schülerinnen und Schüler aller Schulformen können sich noch für einzelne Ausbildungsstellen in 2022 und bereits für alle Ausbildungsstellen in 2023 bewerben. Infos zur Bewerbung, Details und Videos zu den Berufen gibt es unter: www.MENNEKES.de/ausbildung.

Die Ausbildung bei MENNEKES wird regelmäßig mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet. Das Zertifikat basiert auf einer 100 Seiten umfassenden anonymen Befragung der Azubis sowie einer Auswertung der Ausbildungskennzahlen und wird von der Initiative „ertragswerkstatt“ verliehen.